Die Abbildung zeigt den Schinkel Pavillon im Schlossgarten vom Schloss Charlottenburg.
„Neben dieser »guten Stube« lag die einfensterige Wohnstube, daran sich nach hinten zu das sogenannte »Berliner Zimmer« anschloß, ein bloßer Durchgang, wenn auch im übrigen geräumig […]“.
Mit diesen Worten beschreibt Theodor Fontane in seinem Roman „Die Poggenpuhls“ einen Raum, der sich in der Geschichte der profanen Baukunst als Berliner Eigenheit etabliert hat. Ohne die Wahrhaftigkeit dieser Behauptung oder Karl Friedrich Schinkel als Schöpfer dieses architektonischen Kunstgriffes diskutieren zu wollen, möchte ich Sie in das virtuelle „Berliner Zimmer“ der Capital Concept GmbH einladen.
Das „Berliner Zimmer“ war seit jeher ein wundersamer Ort der Verbindung: Bauwerklich verband es in den bürgerlichen Mietshäusern der Gründerzeit das Quergebäude mit dem Seitenflügel; Räumlich markierte es den Übergang zwischen den repräsentativen und den privaten Zimmern; Sozial stand es zwischen den gesellschaftlichen Klassen von gehobener Mittelschicht und Dienstboten.
Hier ermöglicht das „Berliner Zimmer“ uns einen bunten, luftigen Raum des Austausches. Dies ist ein Salon, den wir mit Gedanken, rund um den Berliner Immobilienmarkt, dekorieren können und der uns inmitten urbaner Geschäftigkeit einen seelischen Freiraum schafft. Wir informieren Sie rund um die Immobilie auch hinsichtlich gesetzlicher Änderungen und Neuheiten in unserem Serviceangebot.